Magnetresonanztomographie
Die Magnetresonanztomographie (MRT), oder auch Kernspintomographie, ist ein modernes bildgebendes Verfahren, mit dem man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen kann. Hierbei kommt es zu keiner Strahlenbelastung für den Patienten wie beim Röntgen oder bei der Computertomographie (CT).
Mit dieser Untersuchung lässt sich insbesondere das Weichteilgewebe (Muskeln, Sehnen, Bänder) sehr differenziert darstellen. Dies erlaubt eine schnelle und präzise Diagnosestellung. Je nach Fragestellung wird den Patienten ein MRT-Kontrastmittel in die Armvene gespritzt, um verschiedene bildliche Strukturen noch besser voneinander abzugrenzen. Die Untersuchungszeit beträgt zwischen 20 und 40 Minuten.
